Als weiter steigend wird der Bedarf an Führungskräfteentwicklung und der Entwicklung von persönlichen Selbstkompetenzen gesehen, zeigt die Umfrage des Weiterbildungsverbandes Wuppertaler Kreis.
Weiterhin macht die Erhebung den Trend zur höheren Selbstinitiative der Mitarbeiter und zur geteilten Finanzierung der Weiterbildungsbesuche zwischen Unternehmen und Mitarbeiter sichtbar.
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Wir nutzen unser Gehirn jeden Tag. In der Regel ohne uns zu fragen, was dort im Oberstübchen alles passiert und was dort noch alles ablaufen könnte, wenn wir unser tägliches Tuns stärker mit den Funktionen unseres Gehirns in Einklang bringen würden.
Kurz gesagt: wir wissen kaum, wie es funktioniert, was ihm besonders gefällt und womit wir uns und unser Gehirn einfach nur quälen.
Der heutige Beitrag beschäftigt sich mit dem Vorgang des Lernens. Sie erfahren, wie wir Menschen gut lernen und wie Seminare mit Pferden dafür sorgen, dass wir den Stoff löschungsresistent auf unserer Festplatte speichern.
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Die emotionale Bindung von Mitarbeitern zum Unternehmen wächst weiter, doch das ist noch kein Grund für ausgiebigen Jubel. Die meisten machen immer noch Dienst nach Vorschrift und schlechte Führung verursacht horrende Kosten.
Gute Nachrichten aus den deutschen Unternehmen: Die Belegschaft denkt immer weniger an Kündigung. Das legen die Zahlen des neuesten Engagement-Index des Beratungsunternehmens Gallup nahe. Demnach ist der Anteil deutscher Arbeitnehmer, die emotional nicht an ihren Arbeitgeber gebunden sind, auf 15 Prozent gesunken. Schon im vergangenen Jahr verzeichnete Gallup einen Rückgang auf 17 Prozent – nach einem jahrelangen Anstieg der inneren Kündigungen.
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Ein Leben wie im Höhenflug, eigene Grenzen überwinden und mit willensstarker Disziplin immer weiterwachsende Ziele erreichen.
Umjubelt die Trophäen in Empfang nehmen und als Vorbild von Kollegen, in der Presse und dem eigenen Management gefeiert werden. Toll! Beim nächsten Mal darfs dann gerne noch ein bisschen mehr Leistung sein. Natürlich!
Erneut nach oben angepasste Ziele bedeuten auch mehr Leistungsdruck. Mit harter Arbeit, Disziplin und ohne Pausen ist es vielleicht zu schaffen. Dieses Mal noch.
Die heute erschienene Studie der Bertelsmann Stiftung bring wiederholt auf den Punkt, was viele Arbeitnehmer längst jeden Tag spüren: Wir arbeiten mehr, als uns gut tut!
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Ich sitze im Frühstücksraum und starre entgeistert auf den überdimensional großen Fernseher, der die Aktualitäten des Tages ungebremst in mein Frühstücksmüsli hustet.
„Gesunde Ernährung“ ist das nicht gerade, wenn einem der heilige Krieg, die Terrorbedrohung und das Wetter in einem Atemzug und mit gleichbleibendem Lächeln von einer unverhältnismäßig geschminkten Frau zum Frühstück serviert werden.
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Gallup-Studie und HR-Report geben jährlich Einblick in die Arbeitswelt aus Sicht der Berufstätigen. Doch wie steht es mit der jungen Generation, die noch keine oder nur wenig Erfahrung mit dem beruflichen Tätigsein gemacht hat.
Wie stellen sich diese jungen Menschen ihren Arbeitsplatz und ihre Arbeitsformen vor? Wie muss das Arbeitsumfeld aussehen, damit sie sich dort wohl fühlen und motiviert und gerne arbeiten?
Eine aktuelle Studie fand heraus, dass ihnen ein gutes Arbeitsklima, ein kommunikatives Umfeld sowie flexible Arbeitsplätze am wichtigsten sind. Dafür nimmt der Nachwuchs sogar längere Arbeitswege und ein kleineres Gehalt in Kauf.
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Im Interview mit dem Schweizer Nachrichtenblatt „Der Bund“ bezog der Kommunikationsexperte Friedemann Schulz von Thun erst kürzlich Stellung:
„Ohne Selbsterfahrung und Training eignet man sich keine Sozialkompetenz an.“
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Sie bauen ein Haus und es ist etwas schief geraten. Wahrscheinlich gibt es keine Möglichkeit, es später so umzubauen, dass es wieder aufrecht und stabil auf seinem Fundament steht. Auch unser Gehirn ist eine Baustelle.
Die Vorstellung, dass unser Gehirn nur im Kindesalter geformt wird und mit dem Erwachsenwerden die finale Schlüsselübergabe für ein fertiges Haus erfolgt, ist jedoch überholt.
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Die Fokussierung auf Leistung, Effizienz und Produktivität klappt in den meisten Unternehmen gut. Es herrscht eine hohe Übereinstimmung zwischen den Formulierungen auf dem Papier und der gelebten Praxis.
Weit schmerzlicher erleben Führungskräfte den Alltag in Bezug auf Mitarbeiterorientierung und Innovationsstreben. Obwohl diese beiden Kategorien von ihnen als besonders wichtig eingestuft werden, finden sie sich selbst in einer anderen Unternehmensrealität wieder. Ein Zustand, der auch bei den Führungskräften Spuren hinterlässt.
Die aktuelle Studie der Wertekommission gibt Aufschluss über die Kultur in deutschen Unternehmen.
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Gute Führungskräfte binden Mitarbeiter an das Unternehmen, fördern deren Entwicklung und pflegen eine ausgeprägte Feedback-Kultur.
Die Sozialkompetenz ist für Entscheider heute ganz klar das wichtigste Kriterium im Management.
Das Problem: Umgesetzt ist dieses Ideal noch lange nicht.
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In deutschen Büros wird man den Ausspruch „Dann müssen wir unseren Pferdeverstand einschalten.“, nicht hören.
In der englischen Sprache jedoch kann Ihnen der Satz „Use your horse sense.“ durchaus über den Weg laufen.
Und zwar nicht nur in Reitställen, sondern sehr wohl auch im Geschäftsleben. Denn sinnhaft übersetzt bedeutet horse sense „gesunder Menschenverstand“.
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Die 12 Tage zwischen dem ersten Weihnachtsfeiertag und dem Dreikönigstag sind auch als Zeit „zwischen den Jahren“ bekannt. Auch wenn die Wurzeln dieser besonderen Zeit kaum noch bekannt sind, so stellt diese Zeitspanne für die meisten Menschen auch heute noch den Rahmen für Familie, Beisammensein und Tradition dar.
Es ist die Zeit für grundlegende Fragen und Gespräche, die länger gehen dürfen als bis zur nächsten Mail oder bis zum nächsten Anruf.
Und es ist damit die Zeit, die die meisten Erkenntnisse und Kurswechsel hervorbringt.
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Jeder kennt sie, die sprichwörtlichen „Stehaufmännchen“. Ganz gleich welche Art von Krisen oder Niederlagen diesen Menschen begegnen, nach kurzer Zeit richten sie sich wie „von selbst“ wieder auf, lassen sich erneut auf das Leben ein und versuchen es zu meistern.
Was macht diese Personen so stark? Welche Fähigkeiten zeichnen sie aus und was kann man tun, die eigene Widerstandsfähigkeit zu steigern?
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Die aktuelle Ausgabe des Fachmagazins „Die Wirtschaftsmediation“ befasst sich mit dem Thema Konfliktkompetenzen und den Eigenschaften, die bei Führungskräften und Mitarbeitern gefragt sind, um Spannungen gewinnbringend zu lösen.
Der CHIRONDO Geschäftspartner Prof. Dr. Stephan Buchhester gibt in diesem Zusammenhang einen umfassenden Einblick, warum Trainings mit Pferden im besonderen Maße geeignet sind, Führungskompetenzen aufzubauen und zu verfeinern.
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Die Fachzeitschrift „Die Wirtschaftsmediation“ widmet sich in ihrer aktuellen Ausgabe dem Thema Konfliktkompetenzen – Wie sie sich aus Verstrickungen befreien.
Der Chirondo Geschäftspartner Prof. Dr. Stephan Buchhester erläutert in seinem Beitrag, warum Trainings und Coachings mit Pferden ein gehirnoptimierter Lernansatz sind und die Sicherheit in der eigenen Führungsrolle dauerhaft stärken.
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Wenn „Lesen denken mit fremden Gehirn ist“, dann ist das Eintauchen in die Welt eines Top Speakers das „Anleuchten neuer Horizonte dank gelebter Erfahrung“. Das ist die Idee hinter dem Einbinden von authentischen Menschen in die Chirondo Führungstrainings mit Pferden.
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Die Zeit des Vordenkens und Anweisens ist vorbei. Darin sind sich die befragten Manager einig. Und noch eines eint sie: Sie halten den vorherrschenden Führungsstil für überholt.
Doch was tritt an die Stelle von Hierarchie, Vorgaben und Konkurrenzklima? Was sind heute und morgen die Anforderungen an „gute Führung“ aus Sicht der Führungskräfte?
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Die Eroberung des „wilden Westens“ in Nordamerika ist untrennbar mit Pferden verbunden. Der Aufbruch in diese neue Welt wäre ohne Pferde nicht möglich gewesen oder hätte vermutlich deutlich länger gedauert. Doch wie steht es heute mit den Pferden? Stehen sie wieder an der Spitze einer Bewegung in Richtung Erneuerung und Aufbruch? Kann das sein, wo sie doch mehr als 100 Jahre für den Normalbürger im Alltag nicht mehr existierten? Ein Blick zurück und ein Blick in die Zukunft zeigen, wie Menschen erneut von diesen einzigartigen Lebewesen profitieren können.
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Die Teilnehmer an den CHIRONDO-Trainings sind im „Dauereinsatz“. Ohne komplizierte Wissensvermittlung am Anfang der Trainings dürfen die Teilnehmer ihre Einstellungen, Ziele, Gefühle, Interpretationen von Beginn an in Aktion erfahren. Doch auf welcher theoretischen Grundlage erfolgt danach die Einordnung des Erlebten? Es sind verschiedene Modelle, die den verhaltensorientierten CHIRONDO-Trainings zugrunde liegen. Nachdem wir im Juli über die Wichtigkeit von Emotionen für das Lernen berichtet haben, befasst sich der heutige Beitrag mit der emotionalen Intelligenz. Was wird darunter verstanden und warum ist sie für das Gelingen zwischenmenschlicher Interaktion so unerlässlich?
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Die Teilnehmer an den Chirondo Trainings sind im „Dauereinsatz“. Ohne komplizierte Wissensvermittlung am Anfang der Trainings dürfen die Teilnehmer ihre Einstellungen, Ziele, Gefühle, Interpretationen von Beginn an in Aktion erfahren. Doch auf welcher theoretischen Grundlage erfolgt danach die Einordnung des Erlebten? Es sind verschiedene Modelle, die den verhaltensorientierten Chirondo Trainings zugrunde liegen. Der heutige Beitrag befasst sich mit der Bedeutung von Emotionen für das Lernen.
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Albert Einstein musste blass und normalbegabt gegen den klugen Hans gewirkt haben. Dieser wurde 1895 geboren und soll sich durch herausragende Fähigkeiten im Rechnen und Zählen ausgezeichnet haben. Wer hätte damals gedacht, dass sein Wirken noch 120 Jahre später als „Kluger-Hans-Effekt“ in den Sozialwissenschaften Beachtung findet. Wer war also der kluge Hans und welche Spuren hat er hinterlassen?
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Die Teilnehmer an den Chirondo Trainings sind im „Dauereinsatz“. Ohne komplizierte Wissensvermittlung am Anfang der Trainings dürfen die Teilnehmer ihre Einstellungen, Ziele, Gefühle, Interpretationen von Beginn an in Aktion erfahren. Doch auf welcher theoretischen Grundlage erfolgt danach die Einordnung des Erlebten? Es sind verschiedene Modelle, die den verhaltensorientierten Chirondo Trainings zugrunde liegen. Im heutigen Beitrag ist das Johari-Fenster und seine Bedeutung für Businesscoachings mit Pferden beschrieben.
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Die Teilnehmer an den Chirondo Trainings sind im „Dauereinsatz“. Ohne komplizierte Wissensvermittlung am Anfang der Trainings dürfen die Teilnehmer ihre Einstellungen, Ziele, Gefühle, Interpretationen von Beginn an in Aktion erfahren. Doch auf welcher theoretischen Grundlage erfolgt danach die Einordnung des Erlebten? Es sind verschiedene Modelle, die den verhaltensorientierten Chirondo Trainings zugrunde liegen. Im heutigen Beitrag ist das Eisbergmodell und seine Bedeutung für Businesscoachings mit Pferden beschrieben.
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Den Menschen im Mitarbeiter sehen, ihn mit seinen Stärken und seinen Schwächen, seinen Emotionen und Denkmustern wahr- und ernstnehmen – was so simpel klingt, muss im hektischen Arbeitsalltag zwischen den Beteiligten erstmal umgesetzt werden. Dass das unverändert DIE Herausforderung für Führungskräfte ist, bestätigen die Ergebnisse der aktuellen Gallup-Studie.
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Sie führen dazu, dass wir Castingshows lieben. Oder hätten Sie gedacht, dass aus einem kleinen, übergewichtigen britischen Verkäufer mit schlechten Zähnen mal ein Opernstar wird?
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Der schottische Erfinder und Unternehmer James Watt (1736-1819) ist der Vater der Pferdestärke als Maß für die Leistung einer Maschine. James Watt hat die Dampfmaschine zwar nicht erfunden, aber er verbesserte die Technik derart, dass Dampfmaschinen fortan zum Motor der industriellen Revolution werden konnten.
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Was heißt es, im viel zitierten „Hier und Jetzt“ zu leben? Und wie komme ich dahin? Reinhard Sprenger beschreibt den Zustand der „Abwesenheit“ in seinem Buch „Die Entscheidung liegt bei dir!“ so:
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Weil Menschen keine Computer sind, tun sie gut daran, Aufgaben nacheinander zu erledigen und nicht dem Wahn von Multitasking zu verfallen.
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Jedes Jahr ermittelt das Unternehmen Gallup in einer deutschlandweiten Umfrage den Engagement Index Deutschland. Darin wird ermittelt, wie hoch die emotionale Bindung der Arbeitnehmer an ihren Arbeitsplatz ist.
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Tausende von Schiffen sind an Eisbergen gescheitert. Nicht nur die Titantic. Was als kleine Spitze aus dem Wasser guckt, kann schnell zur lebensgefährlichen Falle werden. Die Schifffahrt hat Geärte entwickelt, mit denen sie die Ausmaße des Eisberges unter Wasser messen kann.
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Es klopft an der Tür. Im nächsten Moment tritt der Abteilungsleiter mit Ihrem neuen Chef in ihr Büro. Sie sitzen gerade am Schreibtisch; mit einer Hand an der Tastatur mit der anderen in der Kekstüte. Der Bereichsleiter sagt zum neuen Chef: „Das ist Herr Meyer. schon lange dabei, ein Urgestein.“
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Was kostet das Leben denn jetzt Jahre? Welches Verhalten trägt zu einer Verkürzung, welches zu einer Verlängerung bei?
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Das unser heutiger Lebensstil Einfluss auf unsere Lebenserwartung hat, ist allgemein hin bekannt. Doch was verkürzt unsere Lebenserwartung und was verlängert sie?
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