Wir nutzen unser Gehirn jeden Tag. In der Regel ohne uns zu fragen, was dort im Oberstübchen alles passiert und was dort noch alles ablaufen könnte, wenn wir unser tägliches Tuns stärker mit den Funktionen unseres Gehirns in Einklang bringen würden.
Kurz gesagt: wir wissen kaum, wie es funktioniert, was ihm besonders gefällt und womit wir uns und unser Gehirn einfach nur quälen.
Der heutige Beitrag beschäftigt sich mit dem Vorgang des Lernens. Sie erfahren, wie wir Menschen gut lernen und wie Seminare mit Pferden dafür sorgen, dass wir den Stoff löschungsresistent auf unserer Festplatte speichern.
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Die Teilnehmer an den CHIRONDO-Trainings sind im „Dauereinsatz“. Ohne komplizierte Wissensvermittlung am Anfang der Trainings dürfen die Teilnehmer ihre Einstellungen, Ziele, Gefühle, Interpretationen von Beginn an in Aktion erfahren. Doch auf welcher theoretischen Grundlage erfolgt danach die Einordnung des Erlebten? Es sind verschiedene Modelle, die den verhaltensorientierten CHIRONDO-Trainings zugrunde liegen. Nachdem wir im Juli über die Wichtigkeit von Emotionen für das Lernen berichtet haben, befasst sich der heutige Beitrag mit der emotionalen Intelligenz. Was wird darunter verstanden und warum ist sie für das Gelingen zwischenmenschlicher Interaktion so unerlässlich?
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Bei sommerlichen Temperaturen haben sich die Teilnehmer am Workshop Senso-emotional Handeln auf die Reise zu ihren inneren Steuerungsmechanismen gemacht.
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